Mut zur Veränderung (OÖN)

Wie Veränderung ganz natürlich funktioniert, zeigt uns die Natur mit ihrem wunderschönen Wandel in den Jahreszeiten. Gestatten Sie noch einen kurzen gedanklichen Rückblick auf den 31.12.2014. Oh, da war doch was, oder? Haben Sie Neujahrsvorsätze gefasst und Pläne für Veränderung geschmiedet? Oder gleich gar keine gemacht, aus Angst diese nicht durchzuhalten? Was ist daraus geworden? Ist es Ihnen gelungen, langfristig für Veränderung zu sorgen, um eine bessere Lebensqualität zu erhalten und eine gesündere Lebensweise zu führen?

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Bedürfnisorientierte Kommunikation (NÖN)

Die bedürfnisorientierte Kommunikation oder besser bekannt unter gewaltfreier Kommunikation wurde in den 60er Jahren von M. Rosenberg entwickelt. Sie ist eine andere Form der Kommunikation, die sich an den Bedürfnissen von Menschen orientiert. Dr. Rosenberg, der heuer im Februar verstorben ist, gründete auch das Center for Nonviolent Communication. Aus diesem Center ist eine internationale gemeinnützige Organisation geworden, welche Trainings zur gewaltfreien Kommunikation anbietet.

Was kann eine derartige Kommunikation bewirken?

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Positive Glaubenssätze erhöhen die Lebensqualität (OÖN)

In den Oberösterreichischen Nachrichten erschien bereits im Jänner ein Artikel über Glaubenssätze. Hier nochmals die wichtigsten Aspekte zusammengefasst:

Unser Unbewusstes unterscheidet nicht zwischen wahr und falsch. Dies bedeutet, dass je nachdem was Menschen im Laufe des Lebens über sich hören- beispielsweise im Rahmen der Erziehung oder aber auch was sie über sich selbst denken – danach leben. Dies kann eine wesentliche Beeinträchtigung der Lebensqualität nach sich ziehen. Vor allem daraus resultierende Ängste erschweren einem das Leben.

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Less Stress bei Radio Arabella

Bereits 2014, kurz vor Weihnachten, war Mag. Andreas Urich Studiogast bei Radio Arabella. Nun gibt es diese Studiostunde auch auf der Homepage zum Nachhören.
Besprochen wurde zum Thema „Less Stress“ der Umgang mit den äußerlichen Stressoren (Faktoren, welche von unserer Umwelt auf uns eindringen) wie beispielsweise das Erlernen eines guten Zeitmanagements durch Führen eines Wochen-bzw. Tagesplanes. Wichtig ist auch, dass auch private Termine eingetragen werden. Jede schriftliche Notiz entlastet auch das menschliche Gehirn.

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Glaubenssätze erfolgreich ändern

Bei anderen Menschen verläuft das Leben einfacher und reibungsfreier? Kommen Sie bei manchen Themen einfach nicht voran, obwohl Sie grundsätzlich dir Richtung wissen, in die es gehen soll? Kennen Sie Gedanken oder Sätze wie „Das schaffe ich nie“, „Ich bin nicht liebenswert“ , „Ich bin machtlos“ oder „Mein Leben ist ein Chaos“? Versteckte Glaubenssätze können dafür die Ursache sein.

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Jeder kann seinen Stress minimieren (die Oberösterreicherin)

In der Zeitschrift „Oberösterreicherin“ erschien ein Interview mit Tipps für ein effektiveres Zeit- und Stressmanagement. Es gibt in der „modernen Gesellschaft“ permanent mehr Möglichkeiten sich entscheiden zu müssen/können. Alleine durch die fortschreitende Technologisierung (Smartphones,…), welche oftmals als Zeitfresser zu betrachten sind, erhöhen sich die Entscheidungsmöglichkeiten und vor allem auch die Möglichkeit zur  ständigen Erreichbarkeit. Dieses führt wiederum zu einem Gefühl unabkömmlich und unersetzbar zu sein.

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Krisenintervention – Beitrag im ORF („Thema“)

… und plötzlich kommt der Tod

Trauer und Trauma nach schweren Schicksalsschlägen belasten viele Menschen. Im April wurde in der ORF Sendung „Thema“ ein Beitrag über den Psychosozialen Notdienst ausgestrahlt. In diesem Bericht sprechen Betroffene über ihre Schicksalsschläge sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Psychosozialen Notdienst mit Gudrun Kampelmüller über ihre Arbeit als Akut Trauma Expertinnen und Experten.

Die Arbeit des Kriseninterventionsteams nach akuter Traumatisierung besteht vor allem in der körperlichen, emotionalen und sozialen Stabilisierung der Betroffenen.

Trauma und Trauer in der Krisenintervention

Nach einem derartigen Schicksalsschlag ist nichts mehr, so wie es einmal war. Ein traumatisches Erlebnis ist vor allem durch Intrusionen (immer wieder kehrende Bilder, Gedanken, emotionales Erleben,…), Vermeidungsverhalten (von bestimmten Orten, Situationen,…) und Hyperarousal (Übererregung, körperliche Symptome) gekennzeichnet. Unbearbeitet kann dieses Erlebnis zu einer Chronifizierung, einer so genannten Posttraumatischen Belastungsstörung führen.

Neben der Bearbeitung des Traumas steht vor allem die Trauerbegleitung im Mittelpunkt der Tätigkeit. Ziel für die Betroffenen ist es vom Trauma zur Trauer zu gelangen. Trauer ist immer individuell zu sehen, es kann nicht generell gesagt werden, wie lange der jeweilige Trauerprozess dauert. Den Schmerz sowie die Trauer können die Expertinnen und Experten des Psychosozialen Notdienstes den Betroffenen nicht nehmen, sie können allerdings unterstützend begleiten, verschiedene Hilfsmöglichkeiten anbieten und somit zu einer Erleichterung beitragen.

Die Expertinnen können zwischen vier und sechs Wochen ihre Unterstützung anbieten. Der Psychosoziale Notdienst in Oberösterreich ist täglich 24 Stunden unter folgender Notrufnummer erreichbar: 0732/651015

Weitere Informationen zum Psychosozialen Notdienst finden Sie unter Pro Mente Oberösterreich

Mit freundlicher Genehmigung des ORF darf der Thema Beitrag auf dieser Homepage veröffentlicht werden.

Selbstwert – Was bin ich mir selbst wert (OÖN)

In den Oberösterreichischen Nachrichten erschien ein Artikel zum Thema Selbstwert. Bei vielen Menschen ist ein negativer Selbstwert vorhanden, welcher sich im Laufe der Biografie entwickelt hat. Bedingt durch Erziehung, soziales Umfeld und Schule entstehen oftmals negative Glaubenssätze über sich selbst. Unser Unterbewusstsein unterscheidet nicht zwischen wahr und falsch und lebt so alle gehörten Sätze wie beispielsweise: „du bist wertlos“, „du bist faul“, etc. Mit fortdauernden Abwertungen entstehen Minderwertigkeitsgefühle.

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Evaluierung psychischer Belastungen im „Weiterbildungsmarkt“

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz

Im Internetmagazin für Weiterbildung ist ebenfalls ein Artikel über die Evaluierung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz erschienen. Primär werden die stetig steigenden Erkrankungen in der Arbeitswelt, dann die Ziele einer Evaluierung von psychischen Belastungen sowie der Prozess und die Durchführung von Evaluierungsmaßnahmen beschrieben.

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